Wem Instagram als Werbeplattform dienen soll, ist mit einer mittel- bis langfristigen Strategie gut beraten – das ist nichts Neues. Besonders für Unternehmen, die sich jüngere Zielgruppen erschließen wollen, ist Instagram inzwischen ein Must-have im Marketing Portfolio, da 71% der Nutzer zwischen 14 und 35 Jahre alt sind. In dieser Beitragsserie soll es weniger um redundante Fakten, sondern vielmehr um Instagram No-go’s gehen.
Mit inzwischen mehr als einer Milliarde aktiven Konten weltweit, ist Instagram nicht mehr aus dem Marketing Portfolio eines Unternehmens wegzudenken. 90% der Nutzer folgen auf Instagram einem Unternehmen und eine noch viel motivierende Statistik besagt, dass Instagram im Vergleich zu Facebook über vier Mal mehr organische Interaktionen erzielen kann. Wenn dein Unternehmen bereits von einer Agentur betreut wird oder eine gut geschulte interne Marketingabteilung führt, minimiert sich natürlich das Risiko, in typische Instagram-Bärenfallen zu tappen. Allerdings haben besonders kleine Unternehmen oder Start-ups nicht immer die entsprechenden Ressourcen, um dies vollumfänglich zu ermöglichen. Besonders hier gilt: Die besten Fehler sind die, die andere machen. Und genau darum soll es in diesem Beitrag auch gehen.